Beschreibung
Praktische Anleitung der Sympathikustherapie
Der Sympathikus steuert als wesentlicher Teil des vegetativen Nervensystems lebenswichtige Vorgänge. Das Schmerzgedächtnis liegt im Sympathikus, er speichert negative Einflüsse. Die Folge sind Schmerzen beispielsweise in Schultern, Rücken oder Beinen.
Für die Behandlung des Schmerzgedächtnisses mit der Sympathikustherapie spielt keine Rolle, wie lange die Schmerzen schon vorhanden sind. Besteht ein Schmerz länger als ein halbes Jahr, sprechen Mediziner von einem chronischen Schmerz. Obwohl die eigentliche Schmerzursache längst abgeheilt sein kann, besteht der Schmerz weiterhin. Mit der Idee, dass speziell der Sympathikus für chronische Schmerzen verantwortlich ist, lässt sich dieser Schmerz in vielen Fällen mit der neuen Therapie lindern oder sogar sofort beseitigen.
Krankheiten wie Kopfschmerzen, Migräne, Daumengelenkschmerzen, Schulterschmerzen, nächtliches Sodbrennen, Herzrhythmusstörungen in Ruhe, Fersenschmerzen, Achillessehnenreizungen, Kribbelgefühle in Armen oder Beinen bessern sich oft schon in der ersten Behandlung wesentlich.
Der dem Buch beiliegende, neu entwickelte Therapiestift eignet sich für die sanfte Eigenbehandlung und die ebenfalls beiliegende schematische Darstellung von Symptomen und ihren Ursachen stellt die Verbindungen zwischen Wirbelsäule und allen Erkrankungen grafisch dar.
Die aufgeführten Erkrankungen werden durch eine Fehlstellung von Wirbelgelenken und eine dadurch bedingte Reizung des Sympathikus ausgelöst. Durch die Kombination von einfachen Mobilisationstechniken und Reizung ganz bestimmter Schmerzpunkte mit dem beiliegenden Stift ist es möglich, bereits mit einer einzigen Behandlung eine wesentliche Besserung zu erzielen. Das genaue Vorgehen ist im Buch ausführlich beschrieben.
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