
Kunst kann man nicht kaufen!
von Cornelius Rinne
Nicht nur eine Definition, was Kunst eigentlich ist.
... Der Blick auf die Kunst hat sich sehr eingeengt auf die Frage der (Ver-)Käuflichkeit. Bei aller Berechtigung, mit Kunst auch Geld verdienen zu wollen, gerät aber immer öfter der ideelle, der ästhetische, der handwerkliche Wert des Kunstwerks in den Hintergrund. Die ideelle Sicht auf ein Kunstwerk bezieht sich auf die individuelle Wertvorstellung des Betrachters. Ästhetik als die Lehre von der Wahrnehmung, von der sinnlichen Anschauung ist ebenso ein ganz persönlicher Vorgang. Sich von Kunstobjekten berühren zu lassen, irritiert zu werden, in Reflexion zu gehen, einen Impuls zu verspüren, auch künstlerische Darstellungsformen abstoßend zu finden, all das hat etwas Bildendes und Prozesshaftes. Es macht was mit uns; mit dem, der Kunst erstellt und auch mit dem, der Kunst in ihrer Darstellungsform betrachtet. Liegt darin nicht der vornehmliche Sinn und Zweck der Kunst? Wie dürfen wir Kunst verstehen?
Cornelius Rinne schöpft in dem Versuch einer Beantwortung aus seinen reichhaltigen künstlerischen Erfahrungen. Er legt mit diesem Buch ein Werk vor, das einem vorkommt wie ein ganz persönlicher Reisebericht auf der langen Suche nach Bedeutung und Wirkfähigkeit von Kunst. Das ist keine abgeschlossene Reise. Er liefert eine Landkarte für die zukünftige Orientierung gleich mit – typisch Kunst, typisch Cornelius Rinne: auf der ständigen Suche nach Neuem.

18,00€
ISBN 978-3-944299-17-4
Hardcover gebunden, 160 Seiten,
mit farbigen Illustrationen von Cornelius Rinne.
Der Präsident hat keine Zeit!
von Pierre Sommet
Warum hat der Präsident keine Zeit? Wer war die couragierte Marie Durand? Was erwartet Victor Hugo im Café de l'Europe? Woran soll eine fröhliche Singdrossel schuld sein? Wie feiert man Karneval in Dünkirchen? Und wie empfindet das sprechende Schwein Anatole das Landleben im Herzen Frankreichs?
Diese Fragen und viele andere beantwortet der Krefelder Autor Pierre Sommet in seinem neuen Buch. Vierzehn humorvolle, ironische und selbstironische, einfühlsame und spannende Kurzgeschichten zum Schmunzeln und zum Nachdenken.
Eine Leseprobe „Die ungekrönte Königin von Reims“ finden Sie im Blog des Autors
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Galadio
von Didier Daeninckx
Didier Daeninckx schreibt, damit nicht in Vergessenheit gerät, was man wissen kann und für eine Erinnerung an das, was man wissen soll. Dies ist auch sein großes Leitmotiv im vorliegenden Roman Galadio. Daeninckx entwickelt in diesem Roman die Handlung mit einer Dichte und Stimmigkeit, die dem Geist der Epoche entsprechen, doch den Buchstaben der Schulbücher aus darstellerischen Gründen nicht immer folgen kann. Dies gilt auch für die Chronologie der Entwürdigung und Entrechtung der Menschen anderer Hautfarbe und Religion.
Dieser schmale Band enthält eine Vielzahl von Romanansätzen, deren Ausführung/Weiterführung der Autor dem Leser überlässt. So entstehen Glanzstücke wie die Schilderung der Dreharbeiten zum Film Carl Peters in Berlin und Afrika sowie das Einfangen der Studioatmosphäre in Babelsberg. Daeninckx lässt vor unseren Augen eine Kinowelt entstehen, die so und nicht viel anders in den Studios der UfA möglich gewesen wäre. Gleichermaßen faszinierend ist die lyrische Prosa, die Galadio in der Manier eines Huckleberry Finn über den Casamance gleiten lässt oder den Ruhrorter Hafen als impressionistisches Kunstwerk aus Technik, Wasser und Licht vor den Augen des Lesers sprachsensibel koloriert.
Dieses Buch hat ein französischer Autor für ein französisches Publikum und dessen kulturellen Hintergrund verfasst. Sein Blick auf deutsche Zustände ist scharf, präzise und erhellend auch für deutsche Leser. Bei der Übersetzung wurde die eine oder andere kleine Änderung im Einverständnis mit dem Autor vorgenommen, um das alltägliche Handeln der Personen den deutschen Gepflogenheiten anzupassen. Denn es ist ein oft besprochenes Phänomen, dass der Leser, im Bunde mit dem Schriftsteller, die Stimmigkeit einer literarischen Erzählung der bloßen Historie mit ihrer Abfolge von Ereignissen vorzieht. Nicht nur mit diesem Buch weitet Didier Daeninckx unseren Horizont, um mit der Wahrhaftigkeit einer Fiktion der Wahrheit der bloßen Fakten Sinn zu verleihen.

39,90€
2. erweiterte Auflage
128 Seiten 17 cm x 24 cm
Fadengeheftete Schweizer Broschur
Umschlag mit Ausklappseiten
beiliegender neu entwickelter
medizinischer Therapiestift
ISBN 978-3-944299-19-8
Schmerzerkrankungen und vegetative Störungen
von Dr. Heiner Steinrücken
Der Sympathikus steuert als wesentlicher Teil des vegetativen Nervensystems lebenswichtige Vorgänge. Das Schmerz- gedächtnis liegt im Sympathikus, er speichert negative Einflüsse. Die Folge sind Schmerzen beispielsweise in Schultern, Rücken oder Beinen.
Für die Behandlung des Schmerzgedächtnisses mit der Sympathikustherapie spielt keine Rolle, wie lange die Schmerzen schon vorhanden sind. Besteht ein Schmerz länger als ein halbes Jahr, sprechen Mediziner von einem chronischen Schmerz. Obwohl die eigentliche Schmerzursache längst abgeheilt sein kann, besteht der Schmerz weiterhin. Mit der Idee, dass speziell der Sympathikus für chronische Schmerzen verantwortlich ist, lässt sich dieser Schmerz in vielen Fällen mit der neuen Therapie lindern oder sogar sofort beseitigen.
Krankheiten wie Kopfschmerzen, Migräne, Daumengelenk- schmerzen, Schulterschmerzen, nächtliches Sodbrennen, Herzrhythmusstörungen in Ruhe, Fersenschmerzen, Achillessehnenreizungen, Kribbelgefühle in Armen oder Beinen bessern sich oft schon in der ersten Behandlung wesentlich.
Der dem Buch beiliegende, neu entwickelte Therapiestift eignet sich für die sanfte Eigenbehandlung und die ebenfalls beiliegende schematische Darstellung von Symptomen und ihren Ursachen stellt die Verbindungen zwischen Wirbelsäule und allen Erkrankungen grafisch dar.
Die aufgeführten Erkrankungen werden durch eine Fehlstellung von Wirbelgelenken und eine dadurch bedingte Reizung des Sympathikus ausgelöst. Durch die Kombination von einfachen Mobilisationstechniken und Reizung ganz bestimmter Schmerzpunkte mit dem beiliegenden Stift ist es möglich, bereits mit einer einzigen Behandlung eine wesentliche Besserung zu erzielen. Das genaue Vorgehen ist im Buch ausführlich beschrieben.

Wie das Croissant nach Paris kam
von Pierre Sommet
Der neue Sammelband „Wie das Croissant nach Paris kam und die Bulette nach Berlin“ ist eine unterhaltsame und originelle, interkulturelle Sprachreise durch Frankreichs Kultur- und Sprachgeschichte.
Wörter sind reiselustig und wandlungsfähig.
In diesem Buch begibt sich der „Wortdetektiv“ Pierre Sommet auf die Spur scheinbar deutscher Wörter – wie Brimborium, Fisternöll, in die Puschen kommen, kaputt, Kinkerlitzchen, Krawatte, Leutnant, mutterseelenallein, Pumpernickel, Reneklode und Schisslameng – und deckt ihre französische Herkunft und manchmal die dahinter stehenden schönen Legenden auf.
Sprachgeschichte ist zugleich Kultur- und Sozialgeschichte.
Die „Wortsammlung“ ist auch eine Hommage an schillernde Persönlichkeiten wie die exzentrische Schauspielerin Sarah Bernhardt, die kompromisslose „roteJungfrau“ Louise Michel, den bonvivant Romancier Alexandre Dumas, den begnadeten Dichter und Enfant terrible Arthur Rimbaud, aber auch an die armen Seidenweber in Lyon und die fleißigen und tüchtigen Glaubensflüchtlinge aus Frankreich, die Hugenotten in Berlin.
Pierre Sommet ist gebürtiger Franzose mit doppelter Staatsangehörigkeit und hat 34 Jahre lang den Fachbereich an der Volkshochschule Krefeld geleitet. Auch als Autor und Herausgeber von Französisch-Lehrwerken und anderen Publikationen in der Erwachsenenbildung hat er sich einen Namen gemacht.
Sein deutsch-französischer Blog ist ein Beitrag zum lebendigen Austausch zwischen den Kulturen.
Dort finden Sie die Leseproben „Fisematenten“ und „Pumpernickel“.
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Das Geheimnis des römischen Bergwerks
von Franjo Terhart und Marlies Mach
Über den Bergbau der Römer wurde uns durch verschiedene antike Autoren wie beispielsweise Plinius oder Diodor sehr Vieles bekannt gemacht. Vor allem gruben die Römer nach Erzen und Metallen. Dabei war der römische Bergbau eine wichtige Lebensader des Militärs, das wiederum dem Kaiser in Rom unterstand. Vorrangig ging es in den römischen Minen um den Abbau von Gold, Silber, Eisen oder Bronze. Aus ihnen wurden Münzen, Schwerter oder Rüstungen gefertigt. Beginnend mit Kaiser Augustus brachte der römische Staat die ehemals privaten Minen in seinen Besitz und ließ sie mittels „procuratores“ – im Roman ist das der adelige Römer Gracius Valerius Bracus – verwalten.
Die Arbeit in den Stollen war nicht gerade ungefährlich. Um sich gegen herabstürzende Steine zu schützen, wurden die Decken der Stollen mitunter verzimmert – wie später in modernen Gruben. Meist nutzte man das Gestein selbst zum Abstützen, indem man Pfeiler und Gewölbe stehen ließ, wie man es heute noch im Römerbergwerk Meurin sehen kann. In Spanien und den Donaugebieten mussten die Römer einen größeren Aufwand als im Tuffsteinbergwerk betreiben. Dort gab es zu viel Wasser in den Stollengängen. Um es aus den Bergwerken heraus zu bekommen, wurden Wasserräder von unterschiedlicher Größe benutzt, die das Wasser an die Oberfläche beförderten. Das wiederum belegt die überragende Technik der Römer, von der auch in Meurin einige interessante Nachbauten wie z.B. der große Kran oder die Steinsäge zu sehen sind.
Der vorliegende Roman „Das Geheimnis des römischen Bergwerks“ versucht einen kleinen Einblick in das Arbeitsgeschehen des ausgegrabenen Römerbergwerks Meurin zu geben. Meines Wissens ist das in erzählender Form über ein historisches Tuffsteinbergwerk noch nie erfolgt. Die Geschichte, die als historischer Krimi auch für junge LeserInnen angelegt ist, spielt im Jahre sechs nach Christus, also genau in der Regierungszeit von Kaiser Augustus. Der Roman will durch einen spannenden Verlauf über die Arbeit jener Männer vom Bergwerk erzählen, die damals an dieser Stelle in der Eifel südwestlich von Andernach ihrer nicht ungefährlichen und zugleich körperlich harten Arbeit unter Tage nachgegangen sind. Sie gehörten alle zum römischen Militär und unterstanden dem Verwalter vor Ort. Man schätzt, dass etwa 200 Menschen zur damaligen Zeit auf dem Gelände, das in jenen Tagen weitaus größer gewesen ist als heute im Museum zu sehen, gearbeitet haben.

Vermisst Ratgeber
von Peter Jamin
Der einzige Leitfaden für soziale Fragen von Deutschlands Vermisst-Experten
Jährlich werden mehr als 100.000 Kinder, Jugendliche und Erwachsene bei der Polizei als vermisst registriert. Zurück bleiben mehr als 500.000 Angehörige und darüber hinaus Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen, die sich Sorgen um die Verschwundenen machen. Für sie hat der Autor Peter Jamin dieses Buch geschrieben.
- Hilfe zur Selbsthilfe für die Angehörigen
- Top-Tipps für erste Maßnahmen
- Suche nach Kindern und Erwachsenen
- Empfehlungen bei psychischen Krisen
- Anleitung für die richtige Organisation
- Über die Gründe für das Verschwinden
- Ratschläge bei Langzeitvermissten
- Rechtsfragen und Verhaltenstipps
- Adressen von Behörden, Initiativen u.a.
Mit einem Essay zur aktuellen Lage „Die vermisste Gesellschaft“

Superlogion
von Franjo Terhart und Heinrich Maas
Ein kleiner, bemerkenswerter Gedicht-Prosa-Band ist in Zusammenarbeit zwischen dem Neukirchen-Vluyner Autor Franjo Terhart und dem Künstler Heinrich Maas aus Recklinghausen entstanden.
„Superlogion“ ist ein ungewöhnliches Buch, das nicht-alltägliche Gedanken des Autors aus den Bereichen Philosophie, Religion, Kunst und Spiritualität enthält, zu denen der Künstler Maas mit seinen Farbradierungen visuelle Eindrücke geschaffen hat.

Mein Krefeld
von Ulrich Pudelko
Ulrich Pudelko ist schon viele Jahre als Stadtführer unterwegs. Er kennt die Samt- und Seidenstadt wie kein Zweiter und bringt auf seinen Streifzügen ihre Schönheit Touristen und Einheimischen gleichermaßen näher.
Der Spruch „Freunde sind Leute, die man mag – obwohl man sie kennt“ ist variantenreich. Pudelkos ganz private Version trifft auch auf Krefeld zu. Den professionellen Meckerern entgegnet er: „Bevor man anfängt, seine Feinde zu lieben, sollte man seine Freunde erst mal besser behandeln“.
Seit 40 Jahren bedenkt der bekennende Sprücheklopfer seine Freunde und Bekannte jährlich mit einem seiner humoristischen Aphorismen-Heftchen.
Allen Unkenrufen zum Trotz – Ulrich Pudelko liebt Krefeld. Kein Detail der Stadtgeschichte bleibt ihm verborgen, Gepflogenheiten und Kulturen gibt er auf seinen Rundgängen gerne zum Besten. Und da Ulrich Pudelko auch ein begeisterter Hobbyfotograf ist, lag es nicht fern, seine Texte mit eigenen Krefeld-Fotos angemessen zu bebildern.
In diesem Buch findet der Leser einen Querschnitt an Texten und Fotos der vergangenen Jahrzehnte sowie eine verbale Stadtrundfahrt, deren Geschichten das Krefeld-Bild erst abrunden.

6,90€
156 Seiten 13,5cm x 20,5cm
Paperback mit Illustrationen
von Cornelius Rinne
ISBN 978-3-944299-04-4
Das Megaspiel
von Franjo Terhart
Denis' Vater ist ein erfolgreicher Erfinder von Computerspielen und völlig vernarrt in Computer. Zurzeit arbeitet er besessen an einem neuen Computerspiel, dem Megaspiel, und es soll das Spiel der Spiele werden.
Denis treibt sich lieber draußen herum und erkundet in der Umgebung einen geheimnisumwitterten Wald mit einem See. Eines Tages sieht er dort ein mysteriöses Mädchen und setzt alles daran, das Geheimnis des Mädchens zu erforschen. Zusammen mit seinem Freund gerät er dabei unversehens in eine fremde Welt. Je tiefer er in diese Welt eindringt, desto klarer wird, dass eine Verbindung zu der Computerwelt seines Vaters bestehen muss.
Als nun diese fremde Welt vom Untergang bedroht ist und auch seine eigene Welt in große Gefahr gerät, haben nur die beiden Freunde den Schlüssel, um diese Bedrohung abzuwenden.
Rezension:
Wie real ist die Computerwelt? Ist es möglich vollkommen in einem Computerspiel aufzugehen? Vielleicht waren solche Fragen der Auslöser für dieses gelungene Buch.
Denis, der sich für die Natur interessiert, lebt mit seinem Vater, der Computerspiele entwickelt, zusammen. Während ein überwältigendes neues Spiel entsteht, entdecken Denis und sein Freund Henry eine phantastische Welt „Druidenwald“. Bald vermischen sich diese beiden „Welten“ und es wird klar, dass das Computerspiel real geworden ist: Die Kinder sind in echter Gefahr! Glücklicherweise meistern die sympathischen Helden ihr Abenteuer mit Bravour.
Franjo Terhart kommt ganz ohne Jugendjargon aus. Trotzdem ist die Sprache flüssig und leicht verständlich. Gelungen sind die verborgenen Winke: Der Junge flüchtet in eine Phantasiewelt, da der Vater selten Zeit für ihn hat und er meist auf sich allein gestellt ist.
Ein spannendes Abenteuer nicht nur für Jungen im Alter von
ca. 8 - 12 Jahren. (Kiebitz)

9,90€
304 Seiten 11,5cm x 18cm
Paperback mit Illustrationen
von Cornelius Rinne
ISBN 978-3-944299-03-7
Die Mithrasmorde von Moers
von Franjo Terhart
In seinem zweiten Fall bekommt es Privatdetektiv Leo van den Boom mit einem brutalen Serienmörder zu tun. Auf der Suche nach der verschwundenen Mitarbeiterin Lilia des Neukirchen-Vluyner Museums wird Boomi in die bizarre und grausame Welt eines psychopathischen Täters hineingezogen, der in der Grafenstadt Moers vor dem geistigen Hintergrund eines römischen Mysterienkultes scheinbar wahllos Menschen umbringt.
Auch Kleinlützum und Schaller sind wieder mit von der Partie. Die beiden Kommissare müssen feststellen, dass ihnen der Täter weit überlegen ist und dieser van den Boom mit seinen krausen Theorien über das Motiv doch nicht ganz richtig im Kopf sein kann, oder?

13,90€
168 Seiten 13,5cm x 20cm
Paperback
mit Illustrationen von
Cornelius Rinne und
Fotografien von Jens Bergmann
ISBN 978-3-944299-01-3
Busreisen machen glücklich
von Jens Bergmann
Der Mann hat schon viel mitgemacht. Seit über zehn Jahren steuert Jens Bergmann seinen komfortablen Reisebus zu den schönsten Zielen in Europa. Was er dabei erlebt, passt auf keine Kuhhaut, dafür aber zwischen Buchdeckel.
Am Beispiel einer Reise nach Sizilien plaudert Bergmann aus dem Nähkästchen von witzigen Begegnungen und komischen Situationen in seinem Alltag als Universal-Spezialist – Busfahrer, Reiseleiter, Urlaubsmanager, Animateur, Koch, Psychologe, Seelsorger, Bordtechniker, Wetterfrosch, Prophet und Persönlicher Berater in Personalunion. Bei aller Hektik und allem Stress kommt der Spaß nicht zu kurz, denn „Busreisen machen glücklich“ – nicht nur den Fahrer, sondern auch sein Publikum.
Treffsichere Illustrationen von Cornelius Rinne und Farbfotos einiger sizilianischer Sehenswürdigkeiten machen das Buch zu einem Reiseführer ganz besonderer Art.